Viel mehr als Samen
Während die Weihnachtsvorbereitungen in vollem Gange sind, haben wir uns entschieden, über den Tellerrand zu schauen und mit Ihnen über Buchweizen durch die Marke Albert & Clara zu sprechen.
Eine alte, fast in Vergessenheit geratene Kultur
Der Buchweizen kam am Ende des Mittelalters nach Europa. Bis ins 19. Jahrhundert als Ergänzung zur Ernte anderer Getreidesorten verwendet, wurde sein Anbau in der Schweiz marginal. Heute warden zwar einige Hektar in Graubünden und im Tessin genutzt, aber der Schweizer Bedarf wird hauptsächlich durch Importe aus Europa, insbesondere aus Deutschland, gedeckt.

Mehrere Eigenschaften von Albert & Clara hervorgehoben
Es ist also in Deutschland, wo wir die Bio-Buchweizen- und handgerösteten Samenmischungen von Albert & Clara gefunden haben. Die Gründer der Marke wollten Genuss, Gesundheit und Nachhaltigkeit verbinden, um süße und herzhafte Gerichte zu verfeinern.
Buchweizen, mit ursprünglichen, haselnussartigen Geschmack machte für die Entwicklung ihrer Produktpalette schnell Sinn, als Basis für mehrere Produkte. Die Zutaten werden durch die direkte Zusammenarbeit mit Produzenten in verschiedenen Regionen Deutschlands sorgfältig und umweltschonend ausgewählt: Buchweizen aus dem Chiemgau, Sonnenblumenkerne aus Baden-Württemberg und Kürbiskerne aus Franken.
Dieses Quasi-Getreide ist nicht nur lokal und aus umweltfreundlichem Anbau hergestellt, sondern auch für die Ernährung sehr interessant: reich an Zink, Selen und Antioxidantien (Rutin), aber auch glutenfrei, ist es eine hochverdauliche Alternative zu Weizen und anderen Getreidesorten.
